Aufgrund einer Verunreinigung der Idarwaldquellen im Dezember musste in Teilen der VG das Wasser abgekocht werden
Sanierung der Idarwaldquellen: Wie die VG-Werke Herrstein-Rhaunen Keimbefall des Trinkwassers verhindern wollen
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113 Abdeckungen von Wartungsschächten gibt es auf der Fläche der Idarwaldquellen. Viele von ihnen sind undicht. Deshalb haben die VG-Werke Sanierungen ins Auge gefasst.
Simon Schuhmacher

Eine Verunreinigung der Idarwaldquellen löste im Dezember des vergangenen Jahres eine Keimbelastung des Trinkwassers in Teilen der Verbandsgemeinde aus. Durch undichte Schachtabdeckungen kam Oberflächenwasser in die Quellen. Aktuell arbeiten die VG-Werke daran, einen weiteren Vorfall zu verhindern.

Es besteht ein massiver Sanierungsstau der Idarwald-Quellen, wie Markus Stumm, Leiter der Verbandsgemeindewerke Herrstein-Rhaunen mitteilt. Besonders betroffen seien die Kontroll- und Wartungsschächte, die Mitarbeitern der Werke den Zugang zu den Quellleitungen ermöglichen.

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