Hochscheid
Sägewerk will Hälfte der Belegschaft entlassen

Ministerin Ulrike Höfken wurde von Mitarbeitern des Sägewerks mit Schildern begrüßt, auf dem sie ihrem Unmut Luft machten.

Hannah Schmitt

Hochscheid - Das Sägewerk Karl Decker in Hochscheid plant, die Hälfte der 86 Mitarbeiter zu entlassen. Es gebe seit langem zu wenig Rundholz, sagt Geschäftsführer Reijo Ranki. "Und die Aussichten werden immer schlechter." Der geplante Nationalpark spiele bei den derzeitigen Überlegungen aber keine Rolle, betonte Ralf Feierabend von der belgischen Fruytier-Gruppe, zu der das Sägewerk gehört.Hochscheid - Das Sägewerk Karl Decker in Hochscheid plant, die Hälfte der 86 Mitarbeiter zu entlassen. Es gebe seit langem zu wenig Rundholz, sagt Geschäftsführer Reijo Ranki. "Und die Aussichten werden immer schlechter." Der geplante Nationalpark spiele bei den derzeitigen Überlegungen aber keine Rolle, betonte Ralf Feierabend von der belgischen Fruytier-Gruppe, zu der das Sägewerk gehört.

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Hochscheid – Das Sägewerk Karl Decker in Hochscheid plant, die Hälfte der 86 Mitarbeiter zu entlassen. Es gebe seit langem zu wenig Rundholz, sagt Geschäftsführer Reijo Ranki. „Und die Aussichten werden immer schlechter.“ Der geplante Nationalpark spiele bei den derzeitigen Überlegungen aber keine Rolle, betonte Ralf Feierabend von der belgischen Fruytier-Gruppe, zu der das Sägewerk gehört.

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