Auftrag für Ingenieurleistungen vergeben - Frage nach Radweg oder Sicherheitsstreifen noch offen
Saarstraße in Hoppstädten-Weierbach: Projekt hat noch einige Unbekannte
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Lange Hauptverkehrsader mit erheblichem Sanierungsbedarf: Die Saarstraße (L 169) in Hoppstädten-Weiersbach soll ausgebaut werden. Doch über den konkreten Umfang dieses Projekts gibt es noch immer Uneinigkeit. Foto: Reiner Drumm
Munsteiner Axel. Reiner Drumm

Hoppstädten-Weiersbach. Für die Verwirklichung eines seit vielen Jahren geforderten Verkehrsvorhabens mit insgesamt drei Partnern im Boot haben kurz vor Weihnachten zwei Gremien einstimmige Beschlüsse gefasst. Dennoch wird beim Ausbau der Saarstraße (Landesstraße 169) in Hoppstädten-Weierbach noch einige Geduld gefragt sein.

„Einen Beginn der Bauarbeiten im Jahr 2024 halten wir für unwahrscheinlich“, sagt Gerold Haas, Leiter der Fachgruppe Projektmanagement beim Landesbetrieb Mobilität (LBM) Bad Kreuznach, auf NZ-Anfrage. Nach einer öffentlichen Ausschreibung hat das in Birkenfeld ansässige Büro Ibut nun als wirtschaftlichster Bieter den Auftrag für die Ingenieurleistungen erhalten, um in die Planungen einzusteigen.

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