Sven Wagner vom Forstamt Birkenfeld vor einer Rigole im Kirchwald von
Niederbrombach. Deutlich zu erkennen die groben Steine, durch die das
Regenwasser langsam unter dem Waldweg durchsickern kann.
Eines von zahlreichen Versickerungsbecken im Wald von Niederbrombach, das
im Rahmen der Wegebaumaßnahmen angelegt wurde. Thomas Brodbeck
Immer wieder längere Trockenphasen und steigende Temperaturen sorgen für Stress im Wald. Landesforsten und Nationalpark entwickeln derzeit Konzepte, wie man das Wasser länger im Wald halten kann.
Lesezeit 2 Minuten
Das Wasser muss im Wald bleiben – so kann man die Strategie von Landesforsten Rheinland-Pfalz und vom Nationalpark Hunsrück-Hochwald zusammenfassen. Auch der Winter 2024/2025 war wieder zu warm und zu trocken – ein weiteres Mal. So lag die Durchschnittstemperatur 1,5 Grad über dem vieljährigen Mittelwert der internationalen Referenzperiode von 1961 bis 1990.