Das Ribir-Gründer-Team (von links): Maximilian Hüttner, Luca Becker, Matthias Schapperth, Jan-Niclas Draeger und Vincent Dommer. Die jungen Männer erweitern ihr Angebot. Auch eine App soll zeitnah auf den Smartphones landen. Foto: privat Vera Müller
Idar-Oberstein. Bereits im Mai hatten fünf junge Männer eine Idee, die die Corona-Lage damals aufgriff und sich seitdem Schritt für Schritt etabliert: Unter dem Namen „Ribir“ gestalteten sie eine digitale Plattform, die Gastronomen und Kunden schnell und unkompliziert zusammenbringen soll.
Da das Team sich nicht nur als reinen Lieferservice, sondern darüber hinaus als Plattform für die Region sieht, entsteht für die Gastronomie eine neue Möglichkeit, sich im Internet zu präsentieren. Aktuell befinden sich auf der Seite www.ribir.de fünf Gastronomen aus der Region, und weitere, die sich anschließen wollen, sitzen bereits in den Startlöchern: Der „Lockdown light“ im November und möglicherweise darüber hinaus macht den koordinierten ...