Kempfeld. Im Wildfreigehege Wildenburg spitzt sich die Lage dramatisch zu. Um die durch Corona und den Investitionsstau entstandene Finanznot zu lindern, starten die Ortsbürgermeister von Kempfeld, Bruchweiler und Schauren einen Spendenaufruf.
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Im April teilt der Leiter des Nationalparkamts, Harald Egidi, mit, das Land wolle das Wildfreigehege übernehmen, das für den Hunsrückverein immer mehr zu einem Klotz ein Bein geworden ist. Egidis Erwartung, sich noch im Laufe des Jahres 2021 zu einigen, erfüllt sich: Schon am 22.