Fischbacher Regionalbank weist auch im Coronajahr 2020 eine Topbilanz aus und plant weiter die eigenständige Zukunft
Raiffeisenbank Nahe schlägt Angebot zur Fusion aus

Fischbach. Klar: Corona hat die Arbeit im Geschäftsjahr 2020 erschwert. Dennoch freuen sich die beiden Chefs der Raiffeisenbank Nahe erneut über sehr gute Zahlen in der Jahresbilanz: „Ein anspruchsvolles Jahr ist zu Ende gegangen, ein anspruchsvolles Jahr steht bevor“, fasst Jörg Wagner zusammen. Und sein Vorstandskollege Markus Hofmann sagt: „Corona hat alle Lebensbereiche geprägt, persönlich sind wir bis auf ein paar Quarantäneanordnungen bisher verschont geblieben.“ Die Zahlen spiegeln keinerlei Auswirkungen der Pandemie wider: Im Gegenteil: Die kleine Regionalbank weist in allen Bereichen zum Teil deutliche Zuwächse aus.

Lesezeit 3 Minuten
Eine mögliche Fusion ist weiterhin kein Thema – im Gegenteil: Die Raiffeisenbank Fischbach will sich vergrößern: mit einem Multifunktionsanbau und mehr Mitarbeitern. Alle Filialen bleiben erhalten, zudem soll in der benachbarten Aral-Tankstelle an der B 41 ein zusätzlicher Automatenstandort mit Einzahlungsfunktion entstehen.

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