Fischbacher Regionalbank weist auch im Coronajahr 2020 eine Topbilanz aus und plant weiter die eigenständige Zukunft
Raiffeisenbank Nahe schlägt Angebot zur Fusion aus
Eine etwas andere Form der Bilanzpressekonferenz in Zeiten von Corona: Die Fischbacher Raiba-Chefs Jörg Wagner (oben rechts) und Markus Hofmann (unten) in der völlig kontaktlosen Videoschalte mit NZ-Redaktionsleiter Stefan Conradt.

Fischbach. Klar: Corona hat die Arbeit im Geschäftsjahr 2020 erschwert. Dennoch freuen sich die beiden Chefs der Raiffeisenbank Nahe erneut über sehr gute Zahlen in der Jahresbilanz: „Ein anspruchsvolles Jahr ist zu Ende gegangen, ein anspruchsvolles Jahr steht bevor“, fasst Jörg Wagner zusammen. Und sein Vorstandskollege Markus Hofmann sagt: „Corona hat alle Lebensbereiche geprägt, persönlich sind wir bis auf ein paar Quarantäneanordnungen bisher verschont geblieben.“ Die Zahlen spiegeln keinerlei Auswirkungen der Pandemie wider: Im Gegenteil: Die kleine Regionalbank weist in allen Bereichen zum Teil deutliche Zuwächse aus.

Eine mögliche Fusion ist weiterhin kein Thema – im Gegenteil: Die Raiffeisenbank Fischbach will sich vergrößern: mit einem Multifunktionsanbau und mehr Mitarbeitern. Alle Filialen bleiben erhalten, zudem soll in der benachbarten Aral-Tankstelle an der B 41 ein zusätzlicher Automatenstandort mit Einzahlungsfunktion entstehen.

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