Nahe-Zeitung
Räte dürfen sich nicht drücken

Von unserem Redaktionsleiter Kurt Knaudt   Die CDU nimmt den Nationalpark gezielt in die Zange - auf Landesebene mit den weit überzogenen Zahlen und Behauptungen der Holz- und Sägeindustrie, vor Ort mit der Forderung nach einer Bürgerbefragung. Diese ist legitim, um den Grad der Zustimmung oder Ablehnung zu herauszufinden. Allerdings ist das Ergebnis bei solch komplexen Themen immer mit Vorsicht zu genießen. Zudem kann und darf man die dafür gewählten Rats- und Kreistagsmitglieder nicht aus ihrer Verantwortung entlassen - gerade bei einem solch wichtigen Projekt. Sie müssen dabei natürlich auch die Bürger im Blick haben - aber auch differenzieren, wo es nur um Einzelinteressen geht. Generell aber gilt: Ohne die notwendige Akzeptanz in der Bevölkerung - mit einer lösungs- statt problemorientierten Grundstimmung - macht ein Nationalpark keinen Sinn.

Von unserem Redaktionsleiter Kurt Knaudt Die CDU nimmt den Nationalpark gezielt in die Zange – auf Landesebene mit den weit überzogenen Zahlen und Behauptungen der Holz- und Sägeindustrie, vor Ort mit der Forderung nach einer Bürgerbefragung.

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