Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie: In Idar-Oberstein entwickelte Programme finden international Anwendung
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Kinder aus der Ukraine, die mit ihren Müttern flüchten müssten, brauchen spezielle psychologische Betreuung. Auch hier setzt die Arbeit der KJPP an. Foto: Boris Roessler/dpa
Müller Vera. Boris Roessler/dpa

„Die Fähigkeit, Gefühle und Stressfaktoren in Balance zu bringen, wirkt sich stärkend auf den Entwicklungsprozess von Kindern und Jugendlichen aus und fördert Resilienz“, sagen Andrea Dixius, Leitende Psychologin, und Prof. Dr. Eva Möhler von der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (KJPP) am Idar-Obersteiner Krankenhaus.

Die beiden niedrigschwelligen Therapieprogramme für Therapie und auch für Pädagogik haben Dixius und Möhler entwickelt. Dabei wurden Einflüsse aus ressourcenorientierten Therapieverfahren in beiden Programmen berücksichtigt. Bereits seit 2016 ist das Startprogramm für Jugendliche (13 bis 18 Jahre) international etabliert.

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