Geständnis in einem Telefonat mit der Mutter - Wer das 56-jährige Opfer in dessen Wohnung erstochen hat, ist weiter unklar
Prozess zur Bluttat von Birkenfeld: Hat der Grieche den Mord beauftragt?
Wegen eines schweren Raubs in Plaidt wird derzeit verhandelt.
dpa

Das könnte der Durchbruch im Prozess zum Mordfall von Birkenfeld sein: Der Grieche, der wegen der Tötung eines 56-Jährigen im Dezember ebenso wie ein gebürtiger Usbeke mit deutscher Staatsbürgerschaft vor der Ersten Strafkammer des Landgerichts Bad Kreuznach angeklagt ist, hat in Telefonaten mit seiner in Griechenland lebenden Mutter wiederholt eindeutige Aussagen gemacht.

„Ich habe den Befehl dazu erteilt. Das ist meine Sünde für den Rest meines Lebens“, gesteht er ihr in den abgehörten Gesprächen, die am siebten Verhandlungstag im Gerichtssaal abgespielt wurden. Und fügt hinzu: „Ich sage die ganze Wahrheit.“ Das allerdings wirft auch Fragen auf.

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