Im Doppelort ist Installation von Anlagen an zwei Standorten gescheitert - Bundeszuschuss muss zurückgegeben werden
Projekt in Hoppstädten-Weiersbach geplatzt: Neue E-Auto-Ladesäulen wären viel zu teuer
Am Umwelt-Campus gibt es zwar in Sichtweite des Kommunikationsgebäudes schon Ladestationen für E-Autos, der geplante Bau weiterer Säulen am nahe gelegenen Bahnhof Neubrücke und am Gemeindezentrum in Hoppstädten hat sich aber aus Kostengründen zerschlagen. Foto: Axel Munsteiner
Axel Munsteiner

Für die Bemühungen, die Infrastruktur für Elektromobilität in der Sitzgemeinde des Umwelt-Campus zu verbessern, bedeutet dies einen deutlichen Rückschlag: In Hoppstädten-Weiersbach haben sich die Pläne für die Installation von Schnellladesäulen für E-Autos aus Kostengründen an zwei Standorten zerschlagen.

Mehr noch: Die beiden Vorhabensträger – die Ortsgemeinde und die Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) „Erneuerbare Energien für Birkenfeld“ – müssen die bereits aus dem Topf eines Bundesförderprogramms bewilligten Zuschüsse zurückgeben. Das haben Peter Heyda (SPD), Bürgermeister der mit circa 3600 Einwohnern viertgrößten Kommune im Kreis, und der AöR-Vorstandsvorsitzende Herbert Leyser der NZ auf Nachfrage übereinstimmend bestätigt.

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