Teilnehmer, Betreuer und Verantwortliche von Einrichtungen und Ämtern feierten gemeinsam den Abschluss des Projektes „Job-Manufaktur“ im Industriemuseum Bengel in der Obersteiner Wilhelmstraße. Foto: Jörg Staiber
Idar-Oberstein. Zum Abschluss des Projektes „Job-Manufaktur“, in dessen Rahmen zwölf Teilnehmer ein Jahr lang bei der Bengel-Stiftung gearbeitet haben, wurde zu einer kleinen Feier geladen. Von den zwölf Teilnehmern werden jetzt sechs übernommen. „Job-Manufaktur“ ist ein gemeinsames Projekt der Elisabeth-Stiftung Birkenfeld, des Jobcenters und der Bengel-Stiftung und wurde gefördert aus Mitteln des Landes, des Kreises und des EU-Sozialfonds. Es richtet sich an besonders benachteiligte Personengruppen, etwa Langzeitarbeitslose, denen dadurch wieder die Teilhabe am Arbeitsleben ermöglicht werden soll.
Franz Semrau, zentraler Ansprechpartner für das Berufsförderungswerk bei der Elisabeth-Stiftung, lobte das flexible und unbürokratische Verhalten der Beteiligten bei Jobcenter, Kreis und Landessozialministerium bei der Mittelbewilligung, die durch einen nicht vorhersehbaren Wechsel bei der Förderungsrichtlinien am 1.