Hottenbach/Genf
Preis für CERN-Physiker aus Hottenbach

Kristof Schmieden aus Hottenbach bei einer Führung durch das im schweizerischen Genf gelegene CERN, dem weltgrößten Forschungslabor.

Hottenbach/Genf - Spätestens seit Dan Browns Bestsellerroman "Illuminati" ist das weltweit größte Forschungszentrum, das in Genf gelegene CERN (Europäische Organisation für Kernforschung), in aller Munde. Doch während der Romanheld, Harvardprofessor Robert Langdon (im Film von Tom Hanks gespielt), der in der Schweiz seine Jagd auf die legendäre Geheimgesellschaft beginnt, lediglich eine fiktive Figur ist, handelt es sich bei Kristof Schmieden um ein real existentes Wesen aus Fleisch und Blut.

Von unserem Redakteur Andreas Nitsch Der junge Hottenbacher, frisch gebackener Doktor der Naturwissenschaften, erhielt gestern in Genf den renommierten Atlas-Dissertationspreis, eine hohe internationale Auszeichnung. Der Preis wird für besonders herausragende Beiträge zum Atlas-Experiment jährlich an höchstens fünf Nachwuchswissenschaftler vergeben, die ihre Doktorarbeit im Rahmen des Experiments, in dem vergangenes Jahr das berühmte ...

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