Hildegard-Wanderweg Paul Krachen hat in seinem Haus Toskana Gäste bewirtet
Pilgerstation hat Bewährungsprobe bestanden
Paul Krachen aus Bergen (rechts) begrüßt 35 Pilger aus dem Saarland in seinem Haus Toskana und bewirtete die Gäste auch. Krachen hatte sich schon bei der Streckenführung für den „Hildegard von Bingen“-Pilgerweg engagiert. Foto: Günter Weinsheimer
Günter Weinshei

Bergen. Der „Hildegard von Bingen“-Pilgerwanderweg verbindet auf den insgesamt rund 140 Kilometern zwischen Idar-Oberstein und Bingen Wirkungsstätten der Heiligen, die – so wird vermutet – in Niederhosenbach geboren wurde und 39 Jahre lang auf dem Disibodenberg wirkte. Im September vergangenen Jahres wurde der Pilgerwanderweg eröffnet.

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Am Wochenende war die erste größere Pilgergruppe aus der Pfarrei St. Hildegard im saarländischen St. Ingbert auf ihrer zweiten Etappe von Herrstein nach Kirn unterwegs. Im Laufe des Jahres will die von Pfarrer i. R. Werner Ripplinger geführte Gruppe den in acht Etappen eingeteilten Pilgerwanderweg bewältigen.

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