Friedhofsabteilung der Stadt ist personell unterbesetzt und kommt nicht nach - Pressesprecher bittet um Verständnis
Personalnot bei der Stadtverwaltung: Bescheide werden erst viele Jahre nach der Bestattung verschickt
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Ertrag
TAP. Twilight_Art_Pictures - Fotolia

2019 ist die Mutter von Gerd Schmidt verstorben. Der gebürtige Idar-Obersteiner reiste von Berlin an und kümmerte sich um Bestattung und Nachlass. „In all den Jahren ist mir nicht aufgefallen, dass von der Stadtverwaltung niemals ein Bescheid über die Friedhofsgebühren eingegangen war.“ Der kam dann aber noch – nach vier Jahren. Verbunden mit der Aufforderung, die Summe von mehr als 400 Euro innerhalb von zwei Wochen zu zahlen.

„Große Verwunderung meinerseits, da mir nach all den Jahren nicht mehr bewusst war, dass noch offene Rechnungen aus dieser Zeit vorhanden wären. Nun habe ich etwas im Familien- und Bekanntenkreis recherchiert und feststellen müssen, dass diese Vorgehensweise wohl kein Einzelfall ist.

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