Katholische Kirche im Bistum Trier reagiert auf schwindende Ressourcen
Pastorale Räume statt Pfarreien der Zukunft: In Idar-Oberstein ist der Startschuss gefallen
So sieht der Zuschnitt des neuen Pastoralen Raums Idar-Oberstein aus, der künftig von Rückweiler bis Oberkirn und von Börfink bis Limbach sowie Offenbach-Hundheim reicht. Foto: Bischöfliches Generalvikariat Trier

Kreis Birkenfeld. Nah bei den Menschen und ihren Themen und Fragen sein, lokale Initiativen des Glaubenslebens fördern und dabei gleichzeitig auf schwindende personelle und finanzielle Ressourcen reagieren: Die Katholische Kirche im Bistum Trier hat sich in der Diözesansynode 2013 bis 2016, die den Trierer Bischof Stephan Ackermann in wesentlichen Zukunftsfragen beraten sollte, einiges vorgenommen.

Dass es zur Umsetzung der inhaltlichen Ideen der Synode auch eine Reform der pastoralen Strukturen braucht, ist allen Beteiligten längst klar. Die erste Idee, sogenannte Pfarreien der Zukunft zu errichten, wurde durch ein Veto des Vatikans gekippt. Der Plan B des Bistums Trier sieht nun sogenannte Pastorale Räume vor, die deckungsgleich mit den geplanten Pfarreien der Zukunft sind.

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