Der Betreiber des Ofenmuseums, Wolfgang Lengler, hält ein um 1800 gefertigtes ledernes Stachelhalsband, das Hunde vor Wolfsbissen schützen sollte. Foto: Gerhard Müller Gerhard Müller. Gerhard Müller
Reichenbach. Wenn das Ofenmuseum nach der langen Winterpause an Ostersonntag, 31. März, und Ostermontag wieder seine Pforten öffnet, wird der Besucher erneut auf eine Sonderausstellung treffen. Die neue Ausstellung beschäftigt sich mit dem Wolf und dessen Bild bei den Menschen. Das Tier wird auch zunehmend wieder in unseren Breiten gesichtet.
Der Wolf musste viele irreführende und falsch verstandene Stereotype aushalten, es gibt viele Mythen über ihn. Die alten Römer betrachteten Wölfe als besondere Tiere. Romulus und Remus, die Gründer Roms, sollen von einer Wölfin gesäugt worden sein, nachdem sie in der Wildnis ausgesetzt worden waren.
