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Auch Uwe Weber hält die Ausführungen von Landrat Schneider zur Tourismus-Infrastruktur für "daneben"
Oberbürgermeister Frühauf: Uns kann der Landrat nicht gemeint haben

Die Schmuckstadt Idar-Oberstein und die VG​ Herrstein kooperieren seit einiger Zeit unter der touristischen Marke "Edelsteinland". Foto: VG Herrstein

Idar-Oberstein. Idar-Obersteins Oberbürgermeister Frank Frühauf (CDU) fühlt sich von der harschen Kritik von Landrat Matthias Schneider zur Tourismus-Infrastruktur nicht angesprochen: „Was immer er gesagt hat, uns kann er nicht gemeint haben.“ Die Stadt Idar-Oberstein und die Verbandsgemeinde Herrstein seien mit der Bildung eines gemeinsamen touristischen Servicecenters unter dem Namen „Edelsteinland“ geradezu Vorbild für eine moderne Weiterentwicklung auf dem touristischen Sektor „und damit meilenweit entfernt von ,Reisebüros aus dem vorigen Jahrhundert'“.

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Mit dieser Formulierung hatte Schneider in einem Interview mit der „Rheinpfalz“ umschrieben, dass der Landkreis Birkenfeld „touristisches Entwicklungsland“ sei. Dafür hagelte es im Kreisausschuss und in den sozialen Netzwerken massiv Kritik. Der Landrat rede ohne Not den Landkreis schlecht und rücke die Nationalparkregion in ein trübes Licht, sagte etwa Birkenfelds Bürgermeister Bernhard Alscher (siehe NZ von gestern).

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