NZ-Serie: Stadträtin Silke Haller hat Gleichberechtigung stets im Blick
NZ-Serie: Stadträtin Silke Haller hat Gleichberechtigung stets im Blick
Silke Haller und ihre zwölfjährige Tochter: zwischen Schule, Homeoffice und ehrenamtlichem kommunalpolitischen Engagement.
Hosser

Idar-Oberstein. Beruf, Ehrenamt als im Jahr 2019 neu gewähltes Idar-Obersteiner Stadtratsmitglied, Corona, noch dazu Kinder – zwischen Homeoffice und Homeschooling sowie Sitzungen unter Anwesenheit und Onlinebesprechungen mit der eigenen Fraktion. Die NZ hat sich drei Stadtratsmitglieder ausgesucht, die all das gemeinsam haben: Wie erleben Silke Haller (CDU), Eva Milisenda (SPD) und Jean Pierre Ganser (Bündnis 90/Die Grünen) die Situation? In diesem Bericht schildert Silke Haller – 43 Jahre, Verwaltungsangestellte in der Weiterbildung zur Hygienekontrolleurin, eine zwölfjährige Tochter – ihre Sichtweise.

Beruf, Familie, Ehrenamt, Corona: Wie sieht eure Lebensrealität aus? Was fordert euch heraus?

Aktuell arbeite ich Vollzeit (39 Stunden) beim Gesundheitsamt des Landkreises Birkenfeld im Sieben-Tage-Schichtsystem. Das heißt: Ich habe mal Freitag und Samstag frei oder Sonntag und Montag.

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