Teilweise Schließung der Bereitschaftspraxen stellt die Zentrale Notaufnahme am Klinikum vor Herausforderungen: Notaufnahme am Klinikum Idar-Oberstein: Kein Ersatz für den Hausarzt
Teilweise Schließung der Bereitschaftspraxen stellt die Zentrale Notaufnahme am Klinikum vor Herausforderungen
Notaufnahme am Klinikum Idar-Oberstein: Kein Ersatz für den Hausarzt
Die ZNA am Klinikum ist überlastet. Foto: Hosser HOSSER. Hosser
Idar-Oberstein. Seit dem 1. Januar 2024 haben die Bereitschaftsärztlichen Praxen der Kassenärztlichen Vereinigung teilweise nachts oder wochentags gänzlich geschlossen. Damit einhergehend verzeichnet die Zentrale Notaufnahme (ZNA) des Klinikums Idar-Oberstein zum Jahresbeginn einen starken Anstieg der Fallzahlen in der Zentralen Notaufnahme, insbesondere in den Zeiten, in denen die Bereitschaftspraxen neuerdings geschlossen haben.
Die Lage in den der Zentralen Notaufnahme sei ohnehin bereits angespannt, weiß der Ärztliche Direktor Ulrich Frey. „Seit 2021 haben sich in der Zentralen Notaufnahme die Fallzahlen knapp verdoppelt. Sowohl personell als auch räumlich stoßen wir schon an die Grenzen des Möglichen.