Idar-Oberstein. Die Wucht der Demonstrationen gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit hat in Deutschland nicht nachgelassen, seit ein Rechercheteam des Medienhauses Correctiv über ein Treffen von AfD-Politikern, Neonazis und Unternehmern Ende vorigen Jahres in Potsdam berichtete. Dort wurde über die Vertreibung von Millionen Menschen aus Deutschland nachgedacht.
Aktualisiert am 19. Februar 2024 19:04 Uhr
Auch am vorigen Wochenende waren wieder Zehntausende Menschen auf den Straßen, um zu zeigen, was sie davon halten, unter anderem in Idar-Oberstein. Auf den Schleiferplatz in Idar waren am Sonntag auf Einladung des Veranstalters, des Demokratischen Netzwerks Hunsrück-Hochwald, 300 bis 400 Menschen gekommen, 14 Redner hatten sich angemeldet, zwei junge Leute, Johanna und Finn, sangen und spielten politische Lieder, die Grünen Mikk Schunke und ...