Feuerwehr Grundstein fürs neue, 3 Millionen Euro teure Gerätehaus in Birkenfeld konnte erst mit dreimonatiger Verzögerung gelegt werden
Neues Feuerwehrgerätehaus in Birkenfeld: Massenweise Munition bremste Bauarbeiten
Kistenweise Munition lagerte tief im Erdreich der Baustelle. Das erforderte auch den Einsatz des Kampfmittelräumdiensts. Foto: Holger Behnke

Birkenfeld. Diese Baustelle hatte es bisher wirklich in sich, weil sich im Erdreich eine böse Überraschung verbarg. Am Mittwochabend wurde im feierlichen Rahmen der Grundstein für das neue Feuerwehrgerätehaus in Birkenfeld gelegt, das als zentrale Anlaufstelle für die insgesamt rund 470 Brandschützer aus allen 31 Orten der Verbandsgemeinde dienen soll. Das Erreichen dieses ersten Etappenziels hat sich aber deutlich verzögert.

Schuld daran war der Fund von Wehrmachtsmunition aus dem Zweiten Weltkrieg, auf die die Firma Behnke Ende Februar bei den Ausschachtarbeiten für die Bodenplatte des Gebäudes gestoßen war (die NZ berichtete). Welche Massen an Munition auf dem Wiesengelände hinter dem Waldorfkindergarten in der Brückener Straße tief im Boden steckten, machte Bernhard Alscher aber erst am Mittwoch deutlich: „Es wurden dort insgesamt etwa zehn Tonnen an ...

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