Wasserzweckverbände denken über eine zusätzliche Leitung von Nonnweiler bis fast nach Baumholder nach
Neue Trinkwasserleitung in Planung: Primstalsperre bietet weitere Optionen
Die Primstalsperre bei Nonnweiler im nördlchen Saarland ist nicht nur idyllisch anzuschauen, sie hat auch viel Potenzial, die Trinkwasserversorgung in benachbarten Regionen zu sichern – auch im Landkreis Birkenfeld. Foto: Werner Baum/picture alliance
picture-alliance / dpa

Kreis Birkenfeld/Nonnweiler. Die Primstalsperre im nördlichen Saarland stellt sich für die Nationalparkregion immer mehr als Glücksfall heraus. Nicht nur, dass derzeit für die gerade angelaufene Sanierung der Steinbachtalsperre bei Katzenloch die Trinkwasserversorgung im Landkreis Birkenfeld über das Reservoir bei Nonnweiler nach dem gut 26 Millionen Euro teuren Bau einer Überleitungsleitung bewerkstelligt werden kann, sie bietet auch noch weitere Optionen für die Zukunft.

Lesezeit 3 Minuten
So forciert das Land gerade die Vernetzung der Trinkwasserspeicher zur Verbesserung der Grundversorgung. Dabei gibt es bereits eine Kooperation des Wasserzweckverbands (WZV) Birkenfeld mit den Stadtwerken Trier (SWT) mit ihrem Trinkwasserreservoir im Riveristal (Verbandsgemeinde Ruwer) und dem Verbundprojekt Westeifel.

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