Neben dem Birkenfelder Tierpark geht's jetzt auch rund: Kreissiedlungsgesellschaft beginnt Kernsanierung
KSG beginnt mit der aufwendigen Kernsanierung der "Feldwebelhäuser"
Neben dem Birkenfelder Tierpark geht's jetzt auch rund: Kreissiedlungsgesellschaft beginnt Kernsanierung
Der Aufsichtsrat der Kreissiedlungsgesellschaft präsentiert die Pläne für den Wohnpark im Schönenwald (von links): Andreas Bill vom Ingenieurbüro Retzler, Bernhard Alscher (Bürgermeister Verbandsgemeinde Birkenfeld), Architekt Günter Retzler, Friedrich Marx (Bürgermeister Stadt Idar-Oberstein), KSG-Geschäftsführer Michael Schunck, Landrat Miroslaw Kowalski, Bernd Alsfasser (Bürgermeister Verbandsgemeinde Baumholder) und Christine Tholey-Martens (Erste Beigeordnete der Stadt Birkenfeld). Foto: Kreisverwaltung Birkenfeld/Karsten Schultheiß Kreisverwaltung Birkenfeld/Karsten Schultheiß. Kreisverwaltung Birkenfeld/Karst
Birkenfeld. Angelaufen ist in Birkenfeld die Kernsanierung der Feldwebelhäuser im Vorfeld der ehemaligen Heinrich-Hertz-Kaserne. „Jetzt geht's endlich los“, freut sich Michael Schunck, Geschäftsführer der Kreissiedlungsgesellschaft Birkenfeld. Vor wenigen Tagen begannen im ersten Schritt die Abbrucharbeiten an diesen Mietshäusern zwischen dem Tierpark und dem Haupttor zur Kaserne, die ein halbes Jahrhundert lang die Kommandozentrale einer Luftwaffendivision beheimatete.
Rückblende: Die Kreissiedlungsgesellschaft (KSG), mit mehr als 600 Mietwohnungen einer der größten Wohnungsanbieter im Landkreis, erwarb das marode Anwesen vor zwei Jahren von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben. Weil zunächst die Aufstellung des Bebauungsplans für den Kasernenbereich abgewartet werden musste, verzögerte sich der Baubeginn.
