Natur Kunstprojekt will in zehn Dörfern auf die besondere Geologie des Trauntals aufmerksam machen - Zuschuss beim Bund beantragt
Natur: Uralte Steine erzählen von bewegter Geschichte

Abentheuer/Rinzenberg. Hinter der Idee eines Wanderwegs von der Quelle bis zur Mündung landete diese Idee bei der im Juni aufgestellten Wunschliste der Projekte, die die neue Arbeitsgemeinschaft der zehn Trauntalorte verwirklichen will, auf Rang zwei: Entlang des kleinen Flusses, der im Herzen des Nationalparks entspringt und 13 Kilometer später in die Nahe mündet, sollen sich Kunst und Wissenschaft treffen, wobei etwa 400 Millionen Jahre alte Steine eine Hauptrolle spielen.

Lesezeit 3 Minuten
„Geotourismus und Geoart im Trauntal“ lautet der Arbeitstitel des Vorhabens, das auf einer Initiative des in Rinzenberg wohnenden Künstlers Philippe Devaud beruht. Dessen Grundgedanke ist es, an exponierten Stellen in den Gemeinden Abentheuer, Achtelsbach, Börfink, Brücken, Dambach, Ellweiler, Hoppstädten-Weiersbach, Meckenbach und Rinzenberg große Quarzitsteine zu platzieren.

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