Bericht des Nationalparkamts: Schon 45 Prozent des Schutzgebiets erfüllen die Endkriterien - Borkenkäfer auf dem Vormarsch
Nationalparkamt berichtet: Es gibt schon mehr Urwald als geplant
In den Pflegezonen des Nationalparks, wo wegen des Borkenkäferbefalls in diesem Jahr sehr viel Schadholz entnommen werden musste, sieht es derzeit nicht mehr so idyllisch aus wie zum Beispiel am Ringskopf bei Allenbach in der Kernzone. Foto: Stefan Tatsch
Stefan Tatsch

Hilscheid/Birkenfeld. Dass die Technik im Hunsrückhaus am Erbeskopf dringend überarbeitet werden muss, zeigte sich ausgerechnet beim Jahresbericht des Nationalparkamtes. Dazu wollte dessen Leiter Harald Egidi bei der Sitzung der Nationalparkversammlung entsprechende Folien an die Leinwand werfen – was scheiterte.

Lesezeit 4 Minuten
Egidi berichtete bei der Personalsituation von mehreren Wiederbesetzungen vakanter Stellen, nachdem einige Kollegen das Amt verlassen hatten – unter anderem Egidis Stellvertreter Jan Rommelfanger. Für die Neubesetzung der Stelle des Leiters der wichtigen Abteilung Forschung, Biotop- und Wildtiermanagement gebe es ebenso wie für die Abteilung Umweltbildung zahlreiche Bewerbungen.

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