Nationalpark Wie verändert sich der Forst, wenn der Mensch nicht mehr eingreift?
Nationalpark-Akademie: Wie verändert sich der Forst - ohne den Menschen?

Hoppstädten-Weiersbach. Die Umweltschutzorganisation Greenpeace nannte die beiden vor Jahren die Lübecker Waldrebellen: Lutz Fähser und Knut Sturm haben Lübecks Stadtwald nach einem Konzept verändert, das gut 10 Prozent der Fläche (471 von 4600 Hektar) unbewirtschaftet lässt.

Aktualisiert am 01. Oktober 2018 09:50 Uhr
{element} Der Grundgedanke: Eine natürliche Waldgesellschaft, in der sich Bäume ohne menschlichen Einfluss entwickeln und durch die natürliche Auslese durchsetzen, sei langfristig die risikoärmste und produktivste Form im Umgang mit dem Wald. Sturm referierte am Montagabend im der Vortragsreihe der Nationalpark-Akademie auf dem Umwelt-Campus in Neubrücke.

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