Bergen
Narren wussten sich auch ohne Strom zu helfen

Was die Sparmaßnahmen im Pflegebereich anrichten können, wurde dem Publikum eindrucksvoll von Erika Setz, Katja Stumm, Franziska Schnurr, Heike Klein, Katja Krause, Marion Ulrich und Andrea Hey vor Augen geführt. Wird man sich künftig wirklich bei der Morgenhygiene Waschlappen, Zahnbürste und Zahnputzbecher teilen müssen? Wird das Toilettenpapier rationiert, sodass jeder nur mit Glück noch ein Blatt bekommt?

Bergen. Bisher waren die Bergener eigentlich nicht abergläubisch. Das könnte sich jedoch ändern. Stand doch die 24. Berjer Fasenacht am Freitag, dem 13., unter keinem guten Stern. Nicht nur, dass feste Größen wie "der Alt un der Jung" im Vorfeld bereits kurzfristig krankheitsbedingt ausgefallen waren. Der Saal hatte gerade für das Publikum geöffnet, da fiel der Strom für fast 45 Minuten aus.

Bei den Veranstaltern, der Freiwilligen Feuerwehr Bergen, sah man dem Ganzen aber noch gelassen entgegen, zumal der Strom dann um kurz vor 20 Uhr wieder da war. Insofern beschlossen die Protagonisten kurzerhand, den Beginn um eine halbe Stunde nach hinten zu schieben.

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