Am Samstagmorgen haben die Baufirma und der Landesbetrieb Mobilität (LBM) damit begonnen, die halbseitige Sperrung der B41 im Zuge der Naheüberbauung in Idar-Oberstein abzubauen. Bis zum Abend soll der Streckenabschnitt zwischen dem Ortseingang aus Richtung Birkenfeld und dem Knotenpunkt Otto-Decker-Straße wieder befahrbar sein, kündigt der LBM an. Die Sanierungsarbeiten des aktuellen Bauabschnittes an der Naheüberbauung sei damit planmäßig abgeschlossen.

Die Naheüberbauung wird seit Jahren step by step saniert, doch nun ist ein Ende der Schmalspurigkeit und Tempo 30 in Sicht: Der letzte noch fehlende Sanierungsabschnitt – das ist die Parallelfahrbahn von der Otto-Decker-Kreuzung bis zum Stadtausgang Richtung Enzweiler/Birkenfeld – soll im kommenden Frühjahr angegangen werden. Dann wird’s aber kompliziert: Für diesen Abschnitt muss die Bundesstraße 422 aus Richtung Tiefenstein über den Klotzberg umgeleitet werden, ebenso der Zielverkehr in umgekehrter Richtung, der im Normalfall an der Kreuzung Hauptstraße (unterhalb Modepark Röther) nach Idar abfährt. sc

Es geht weiter: Die Hälfte der Asphaltschicht liegt schon
Diese Baustelle ist eine schier unendliche Geschichte: Doch jetzt ist zumindest für dieses Jahr ein Ende der Sanierungsarbeiten an der Naheüberbauung in Idar-Oberstein absehbar.

Die nächste Baustelle auf der Naheüberbauung
Auf der Naheüberbauung müssen sich die Verkehrsteilnehmer auf eine neue Sperrung einstellen.