B41-Sanierung Idar-Oberstein
Naheüberbauung ist bis Samstagabend wieder befahrbar
Frisch saniert präsentiert sich der Abschnitt der Naheüberbauung zwischen Stadteinfahrt und Knotenpunkt Otto-Decker-Straße.
Hosser

Darauf haben vor allem Pendler sehnsüchtig gewartet.

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Am Samstagmorgen haben die Baufirma und der Landesbetrieb Mobilität (LBM) damit begonnen, die halbseitige Sperrung der B41 im Zuge der Naheüberbauung in Idar-Oberstein abzubauen. Bis zum Abend soll der Streckenabschnitt zwischen dem Ortseingang aus Richtung Birkenfeld und dem Knotenpunkt Otto-Decker-Straße wieder befahrbar sein, kündigt der LBM an. Die Sanierungsarbeiten des aktuellen Bauabschnittes an der Naheüberbauung sei damit planmäßig abgeschlossen.

Bauarbeiter und Bedienstete der Straßenmeisterei haben am Samstagmorgen begonnen, die Baustelle auf der Naheüberbauung abzuräumen.
Hosser

Die Naheüberbauung wird seit Jahren step by step saniert, doch nun ist ein Ende der Schmalspurigkeit und Tempo 30 in Sicht: Der letzte noch fehlende Sanierungsabschnitt – das ist die Parallelfahrbahn von der Otto-Decker-Kreuzung bis zum Stadtausgang Richtung Enzweiler/Birkenfeld – soll im kommenden Frühjahr angegangen werden. Dann wird’s aber kompliziert: Für diesen Abschnitt muss die Bundesstraße 422 aus Richtung Tiefenstein über den Klotzberg umgeleitet werden, ebenso der Zielverkehr in umgekehrter Richtung, der im Normalfall an der Kreuzung Hauptstraße (unterhalb Modepark Röther) nach Idar abfährt. sc

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