Fusion mit Hunsrück geplant, um Landesgelder zu erhalten - Ab 2025 gilt neues Punktesystem
Naheland- und Hunsrück-Touristik wollen fusionieren: Die Region soll erkennbar werden
Das Naheland ist bei Urlaubern beliebt, wie etwa der Rundwanderweg unter dem Rotenfels. Für die Vermarktung will sich die Naheland-Touristik GmbH mit der Hunsrück-Tourismus GmbH zusammenschließen.
Markus Kilian

Die Naheland-Touristik GmbH (NLT) mit Sitz in Kirn will mit der Hunsrück-Touristik GmbH (HT) mit Sitz am Flughafen Hahn fusionieren. Grund sind die bald neu geregelten Zuschüsse des Landes – für vergleichsweise kleine Regionen wie das Naheland oder den Hunsrück gibt es sonst schlicht kein Geld mehr. „Da könnte eine Welle auf uns zurollen“, warnt Katja Hilt, Geschäftsführerin der Naheland-Touristik, im Bad Kreuznacher Kreiskulturausschuss, dem sie das Vorhaben vorstellte.

Bereits Ende September hatten sich die Landräte sowie Vertreter der beiden Tourismus-Gsellschaften zum Austausch getroffen. Der Tenor: positiv. Allerdings hat die Zweckehe der beiden Partner eine holprige Kennenlerngeschichte, die nicht unbedingt nur von Begrüßungskultur geprägt war.

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