Streit TuS Tiefenstein und AWO-Team sind sich nicht einig
Nahe am Platzverweis: Stadtranderholung in Tiefenstein stand kurz vor einem abrupten Ende
Ganz so harmonisch, wie es sich zu Beginn der AWO-Freizeit ankündigte, verliefen die drei Wochen im Staden nicht. Das Helferteam und der TuS Tiefenstein gerieten in Streit. Foto: Hosser
Hosser

Idar-Oberstein. Von wegen Friede, Freude, Sonnenschein: Alles andere als ungetrübt ist die Stimmung nach dem Ende der dreiwöchigen AWO-Stadtranderholung im Tiefensteiner Staden. Mehr noch: Die traditionsreiche Ferienmaßnahme, an der in diesem Jahr 130 Kinder teilnahmen, stand kurz vor dem Abbruch. Fast hätte es einen Platzverweis vonseiten des Vermieters, in diesem Fall des TuS Tiefenstein, gegeben, der zur Not auch mit polizeilichem Eingreifen durchgesetzt worden wäre. Die Beteiligten sprechen einmütig von einer Eskalation der Situation.

Lesezeit 2 Minuten
Birgit Jungk, seit 26 Jahren Leiterin der AWO-Aktion, berichtet: „Es gab zu Beginn der zweiten Woche Ärger wegen der Nutzung einer Grillhütte und anderen Geschichten, mit denen wir aber nichts zu tun hatten. Das hat sich zugespitzt. Dann gab es ein Krisengespräch zwischen TuS-Verantwortlichen, dem Stadtjugendamt und uns.

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