Wasserzweckverband Birkenfeld
Nachbarn dürsten nach Wasser aus der Region
Die Bauarbeiten für den mit insgesamt 6 Millionen Euro veranschlagten Neubau des Hochbehälters an der Steinbachtalsperre haben begonnen. Er soll mit einer Fassungsvermögen von 5000 Kubikmetern die Versorgungssicherheit bei einer Havarie in der Talsperre erhöhen.
Knaudt Kurt. Kurt Knaudt

Der Wasserzweckverband Birkenfeld will in absehbarer Zeit die Verbandsgemeinden Kirchberg und Kirner Land beliefern. Die eigene Versorgungssicherheit hat aber weiter Priorität, unterstrich der neue  Verbandsvorsteher Bernd Alsfasser.

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Einstimmig bekräftigte der Werksausschuss des Wasserzweckverbandes im Kreis Birkenfeld in seiner jüngsten Sitzung die feste Absicht, in absehbarer Zeit Wasser an die Verbandsgemeinden Kirchberg und Kirner Land zu liefern. Das geschieht nicht uneigennützig: „Durch den Verkauf können wir Gewinne erzielen“, betonte Verbandsvorsteher Bernd Alsfasser, der turnusmäßig Uwe Weber abgelöst hat, bei seiner Premiere als Sitzungsleiter.

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