Forstamt Birkenfeld setzt 23 000 junge Buchen, Eichen und Douglasien
Nach „Sabine“: Aufforstung macht derzeit im Forstamt Birkenfeld viel Arbeit
Unter Anleitung von Förster Sven Wagner (rechts) wird derzeit wie hier im Wald bei Leisel im Forstamt Birkenfeld aufgeforstet. Foto: Reiner Drumm
Reiner Drumm

Birkenfeld/Leisel. Wer hätte gedacht, dass die Corona-Krise auch Auswirkungen auf die Arbeit im Wald hat? Jetzt, am Frühlingsanfang, stehen beim Forstamt Birkenfeld umfangreiche Aufforstungsarbeiten an, 23.000 Pflänzchen – Buchen, Eichen und Douglasien – warten darauf, unter die Erde gebracht zu werden. Das Zeitfenster für diese Arbeiten ist knapp: Innerhalb von sechs Wochen sollten alle jungen Bäumchen angepflanzt sein. Wegen Corona fehlt es aber an den osteuropäischen Forsthelfern, die in ihre Heimat zurückgekehrt sind, bevor die Grenzen geschlossen wurden.

Zum Glück gibt es aber derzeit acht Azubis beim Forstamt Birkenfeld – dachte sich der neue Forstamtsleiter Claus-Andreas Lessander. Doch ausgerechnet, als es vorletzte Woche losgehen sollte, meldete sich einer der jungen Männer: Er war zum Skilaufen in Südtirol und hatte jetzt Halsschmerzen.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region