Nach denkbar knapper Niederlage will sich der 70-Jährige aus der Ortspolitik heraushalten
Nach knapper Niederlage in Rhaunen: Manfred Klingel will sich aus der Ortspolitik heraushalten
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Der neue, bereits für den Verkehr freigegebene Kreisel in der Gemeinde Rhaunen, der am 14. August eingeweiht wird, war das letzte größere Projekt unter der Regie des bei der Kommunalwahl unterlegenen Ortsbürgermeisters Manfred Klingel. Foto: Günther Weinsheimer
Günther Weinsheimer

Die wohl größte Überraschung bei der Kommunalwahl im Kreis Birkenfeld war die hauchdünne Niederlage von Manfred Klingel bei der Bürgermeisterwahl in Rhaunen gegen Polit-Neuling Yannick Bares, der am Ende mit nur einer Stimme vorn lag. Der Sozialdemokrat, der das Amt seit 30 Jahren ausübt, hat die auch für ihn unerwartete Schlappe inzwischen verdaut.

„Zwei Tage lang war ich sehr enttäuscht, doch dann habe ich das abgehakt“, berichtet der 70-Jährige, der auch dem neuen Gemeinderat nicht mehr angehören wird. Er nimmt sein Mandat nicht wahr, weil er das als unfair gegenüber seinem Nachfolger empfindet.

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