40 E-Bikes weg: Betrieb läuft nach Einbruch weiter
Nach erneutem Diebstahl von 40 E-Bikes: Radhändler Walter Heinen blickt nach vorn
Walter Heinen muss nun zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit einen Diebstahl verdauen. Doch er gibt sich kämpferisch. Foto: Reiner Drumm
Reiner Drumm

Heimbach. Der erneute Diebstahl von rund 40 E-Bikes ist für Zweirad Heinen ein herber Rückschlag, wie Inhaber Walter Heinen auf NZ-Nachfrage bestätigt. „Vor allem, weil einige Räder ausverkauft und deshalb nicht mehr nachbestellbar sind“, erklärt er. Manche E-Bikes seien schon für Kunden vorgemerkt gewesen. „Andere Fabrikate haben wir nachbestellt, weil sie beim Einbruch in Dezember schon gestohlen worden waren – jetzt sind sie wieder weg.“ Rund 90 Prozent der Räder, die er verkaufe, seien E-Bikes.

Walter Heinen berichtet, dass die Täter über ein Fenster an der Rückseite des Gebäudes in den Verkaufsraum eingedrungen seien. „Aber niemand hat etwas gesehen. Viele umliegende Häuser stehen leer, in anderen wohnen ältere Leute“, sagt der Radhändler. Selbst die Überwachungskamera, die auf Bewegungen reagiert und per E-Mail Alarm schlägt, konnte nicht helfen: „Um 3 Uhr war noch alles in Ordnung.

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