Hochmoselübergang: Auf der Hunsrückseite kommt 2020 ein Panoramasteg für Wanderer
Nach der Eröffnung des Hochmoselübergangs: So soll die Riesenbrücke Besucher anlocken
Diesen weiten Blick soll der Panoramasteg oberhalb des Moseltals Besuchern bieten. Illustration: Kraft.Raum/Volksfreund.
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Zeltingen/Rachtig. Am Donnerstag wurde der Hochmoselübergang, die neue Schnellverbindung zwischen Eifel und Hunsrück, aber auch zwischen Belgien und den Niederlanden zum Rhein-Main-Gebiet, dem Verkehr übergeben. Auch im Kreis Birkenfeld erhofft man sich durch die neue Straße einen wirtschaftlichen Aufschwung. Dazu steht aber der Ausbau der Hunsrückspange, die später einmal von der B 50 bis nach Fischbach führen soll, noch aus. Direkt vor Ort entsteht schon mal eine weitere Attraktion, um Touristen anzulocken: ein Panoramasteg.

So umstritten die neue Brücke auch sein mag – die einen finden sie schön, die anderen halten sie für eine Verschandelung der Kulturlandschaft, die einen halten sie für das wichtigste Verkehrsprojekt des Landes, andere bloß für nutzlose Geldverschwendung –, eines steht inzwischen fest: Die Hochmoselbrücke fasziniert.

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