Betroffene aus Weiden berichten vom Geschehen in der Neujahrsnacht und schildern ihre aktuelle Situation
Nach Brand in Weiden: Betroffene Familien hoffen auf schnelle Rückkehr
Die drei betroffenen Häuser in Weiden sind nach dem Brand nicht mehr bewohnbar. Ob sie erhalten werden können oder abgerissen werden müssen, steht noch nicht fest. „Die Ungewissheit, wie es überhaupt weitergeht, ist das Schlimmste“, sagen die Betroffenen.
Reiner Drumm

Weiden. Sie haben bei dem verheerenden Feuer in der Neujahrnacht in Weiden ihr Zuhause verloren und sind seitdem mit den wenigen Dingen, die ihnen noch geblieben sind, bei Verwandten in der Umgebung untergebracht.

Sabine Leonhard, ihre Mutter Hannelore und die Familien ihrer Brüder Burkhard und Erik sind neben der Familie Fuhr, die seit dem 1. Januar in der direkt benachbarten Heuherberge Faust ein provisorisches Domizil gefunden hat, die unmittelbar Betroffenen des Großbrands in der Hauptstraße, bei dem drei Gebäude ein Raub der Flammen wurden und seitdem unbewohnbar sind.

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