Zahl der Fragezeichen ist in dem Verfahren zum Mord in Birkenfeld eher größer als kleiner geworden
Mord in Birkenfeld mit vielen Fragezeichen: Wer zugestochen hat, ist weiter unklar
Die Statue Justizia
Die Statue Justizia
Peter Steffen/Archiv. dpa/Peter Steffen

Die Wahrheitsfindung im neu aufgerollten Prozess zum Mordfall von Birkenfeld gestaltet sich weiter äußerst mühsam. Es erscheint rätselhafter denn je, wer das 56-jährige Opfer kurz vor Weihnachten 2021 in dessen Wohnung in der Achtstraße erstochen hat.

Der 48-jährige Usbeke mit deutscher Staatsbürgerschaft und der 43-jährige Grieche, die sich wegen der Bluttat vor der 1. Strafkammer des Landgerichts Bad Kreuznach verantworten müssen, behaupten, dass sie damit nichts zu tun haben – und beschuldigen sich teilweise gegenseitig.

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