Nach seiner Aussage im neu aufgerollten Prozess zur rätselhaften Bluttat ist die Zahl der Fragezeichen noch größer geworden
Mord in Birkenfeld: Grieche sagt endlich aus – und bestreitet alles
Im wieder aufgerollten Prozess zum Mord an einem 56-Jährigen in seiner Wohnung am 27. Dezember 2021 in der Achtstraße in Birkenfeld sagt ein Nachbar: Dass das Opfer erstochen worden sei, habe sich am selben Tag herumgesprochen. Foto: dpa
dpa

Genau ein Jahr nachdem ein 56-Jähriger in seiner Wohnung in der Achtstraße in Birkenfeld erstochen worden ist, hat der wegen Mord vor der Ersten Strafkammer des Landgerichts Bad Kreuznach angeklagte Grieche überraschend schon am zweiten Verhandlungstag des neu aufgerollten Prozesses sein Schweigen gebrochen.

Aktualisiert am 28. Dezember 2022 11:47 Uhr
Seine Aussagen haben allerdings nicht die erhoffte Klarheit in dem mysteriösen Fall gebracht. Im Gegenteil: Die Bluttat erscheint jetzt noch rätselhafter. Denn der 43-Jährige beteuert, dass er nichts mit dem Mord zu tun habe. „Ich kann diese Lügen nicht mehr ertragen“, begründete er, warum er sich äußern wollte, nachdem er bisher jegliche Angaben verweigert hatte.

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