Ohne die jährliche Zuwendung hätte der TVO keine Sportmanagerin einstellen können
Mit Stiftungsgeld Traum erfüllt – Spende hilft Vereinen weiter
Heute ist fast vergessen, dass der TV Oberstein einst eine durchaus erfolgreiche Fechtabteilung unterhielt. Auf dem Foto aus dem Archiv des Vereins ist Ilse Scriba-Goerg in den 1950er-Jahren in der Mitte ihrer Fechtkameraden zu sehen: (von links) Gert Rümmler, Julius Scriba (ihr späterer Ehemann), Herbert Stein, Werner Rupp (der bekannte Uhrmacher), Hans Bock und Günter Mertens. Foto: TV Oberstein/Archiv

Idar-Oberstein. Über einen ebenso ungeahnten wie großzügigen Geldsegen konnten sich im Vorjahr mehrere Idar-Obersteiner Vereine freuen. Die Ilse-Scriba-Goerg-Stiftung schüttet künftig jährlich rund 150.000 Euro aus ihrem Stiftungsvermögen aus (die NZ berichtete). Das Geld geht in gleichen Teilen an den Burgenverein, den TV Oberstein und über den Stadtverband Sport (STV) an alle sporttreibenden Vereine im Stadtgebiet.

Dem Turnverein Oberstein, dem größten Verein in der Schmuckstadt, kam die üppige, kontinuierliche Spende passgenau: Nur so konnte der lang gehegte Wunsch, eine Geschäftsführerstelle hauptamtlich zu besetzen, realisiert werden. „Für die Zuwendungen aus der Ilse-Scriba-Goerg-Stiftung ist der TV 1848 Oberstein der Stifterin außerordentlich dankbar“, sagt der langjährige Vorsitzende und heutige Geschäftsführer Bernd Pohl und blickt zurück in die ...

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