Innovatives Projekt zur Insektenerfassung am Umwelt-Campus Birkenfeld - Auch CO2-Warnampeln werden weiterentwickelt
Mit künstlicher Intelligenz gegen das Artensterben
Ein innovatives Insektenerfassungs-Projekt wird derzeit am Umwelt-Campus entwickelt. Foto: Anja Müller

Hoppstädten-Weiersbach. Das Thema Insektensterben ist in aller Munde. Um die im ersten Schritt die Vielfalt der Insektenarten innerhalb einer Region abzubilden, deren Bestand zu bestimmen und daraus Handlungsempfehlungen abzuleiten, setzt man herkömmlicherweise auf sogenannte Malaise-Fallen. Dabei werden Insekten eingefangen, in Alkohol konserviert und anschließend im Labor bestimmt – ein sehr aufwendiger und oft ungenauer Prozess.

Danja Steinberg, eine Masterstudentin im Studiengang Angewandte Informatik am Umwelt-Campus Birkenfeld der Hochschule Trier, hat sich dem Problem angenommen. Im Innovationslabors „Digitalisierung” (Innodig) der Hochschule, das von der Carl-Zeiss-Stiftung gefördert wird, entwickelte sie im Rahmen ihrer Abschlussarbeit unter der Leitung von Prof.

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