Lions Club Birkenfeld feierte sein 50-jähriges Bestehen
Mit Hilfe für einen blinden Jungen fing es an
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In der Birkenfelder Stadthalle blickten Gäste und Mitglieder des Lions Club gemeinsam auf die 50-jährige Geschichte zurück. Foto: Reiner Drumm
Reiner Drumm

Birkenfeld. 1974, dem Jahr, in dem der Lions-Club Birkenfeld gegründet wurde, saß Christoph Deynet als Zehnjähriger vor dem Fernseher, sah sich das WM-Endspiel der Deutschen gegen die Niederlande an und hoffte, dass Sepp Maier nach der 2:1-Führung der Deutschen alle Bälle halten würde, die beim Powerplay der Niederländer auf sein Tor zuflogen.

Lesezeit 2 Minuten
50 Jahre später stand Deynet in der Stadthalle am Mikrophon, erzählte als aktueller Präsident des Lions-Clubs Birkenfeld bei der Begrüßung der Gäste an diesem Jubiläumsabend vom legendären WM-Finale, ebenso vom nicht weniger berühmten Boxkampf zwischen George Foreman und Cassius Clay aus dem gleichen Jahr, dem „Rumble in the Jungle“ in Kinshasa und vom Lions-Club Birkenfeld, der sich den Ruhm erst noch erarbeiten muss.

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