Hauptausschuss: Ratsmitglieder erhalten Zuschuss für Endgeräte
Mit dem Tablet unterm Arm zur Sitzung – Papierlose Gremienarbeit
Stadt-Pressesprecher Michael Brill arbeitet bereits mit dem Tablet und hat bislang gute Erfahrungen gemacht. Künftig sollen auch Stadtratsmitglieder das Angebot nutzen können. Foto: Vera Müller
Vera Müller

Idar-Oberstein. Papierlose Gremienarbeit spart Zeit und schont die Umwelt: Statt mit Aktenordner und einem Stapel Papiervorlagen könnten die Mitglieder des Idar-Obersteiner Stadtrates künftig nur noch mit einem Tablet unter dem Arm zu den Sitzungen erscheinen und dennoch bestens für Diskussionen und Entscheidungen gerüstet sein. Das Rats- und Bürgerinformationssystem (RIS) „More! Rubin“ wird derzeit in der Verwaltung eingeführt. Die notwendigen Schulungen der Verwaltungsmitarbeiter werden an die Erfordernisse der Corona-Pandemie angepasst umgesetzt. Und das funktioniert gut, wie nicht nur der städtische Pressesprecher Michael Brill aus eigener Erfahrung berichtet.

Aktualisiert am 04. Juni 2020 15:43 Uhr
Als nächster Schritt zur Inbetriebnahme des RIS sollen die Ratsmitglieder des Stadtrates Idar-Oberstein in das Verfahren eingebunden werden, um die papierlose Einladung, Vorbereitung und Durchführung von Ratssitzungen zu ermöglichen. Als Nutzungskonzept kamen hierfür zwei Varianten infrage: die Nutzung vorhandener eigener mobiler Endgeräte durch die Nutzer beziehungsweise die Anschaffung solcher Geräte durch Nutzer oder die Anschaffung mobiler ...

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