Der Vierjährige leidet an Epilepsie: Tierische Liebe auf den ersten Blick
Medikamente sind nicht zuverlässig genug – Hündin Amitola kann Henrys Leben retten
Henry und Therapiehündin Amitola: Liebe auf den ersten Blick, berichtet Henrys Mutter. Offenbar wussten die beiden direkt, dass sie ein Dreamteam werden können. Foto: privat

Hoppstädten-Weiersbach. Wenn andere Kinder fragen, was er denn für eine Krankheit hat, antwortet Henry ganz selbstbewusst: „Das ist mein Gewitter im Kopf.“ Und dann ist das Ganze erledigt. Der vierjährige Henry leidet seit seinem zehnten Lebensmonat an Epilepsie, die sich medikamentös schlecht einstellen lässt.

Lesezeit 4 Minuten
Die oftmals auch nachts auftretenden Anfälle können die Eltern Corinna und Jonas Sander nur selten im Voraus erkennen. Sie sind gefährlich, manchmal sogar lebensgefährlich – Aspirationsgefahr, Atemaussetzer, totale Erschlaffung oder Erbrechen: So zeigt sich die Krankheit.

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