Dreharbeiten inIdar-Oberstein: NZ sprach mit der SchauspielerinElisa Schlott
„Little America“-Dreh in Idar-Oberstein: Zeitgeist deutlich spürbar
Auf dem Gelände der leer stehenden Idar-Obersteiner Straßburg-Kaserne wurde dieser Tage gedreht. Foto: FFP New Media/Ben Knabe

Idar-Oberstein. In der Eifel wird gedreht, in Köln, im Raum Heidelberg – und diese Woche in Idar-Oberstein: Unter der Federführung des SWR entsteht eine deutsch-amerikanische Emanzipationsgeschichte, die Anfang der 1950er-Jahre spielt, als die Amerikaner Aufbruch, individuelle Freiheit und Freizügigkeit in den Westen Deutschlands brachten. Insgesamt sechs Folgen wird die Serie „Little America“ umfassen, die im Herbst 2021 in der ARD gezeigt werden soll. Komparsen aus der Region wirken mit, das Maler-Team Nisius aus Weierbach hat die Kulisse gestaltet.

Die Geschichte: 1951 in der fiktiven pfälzischen Kleinstadt Kaltenstein, die sich mitten im Aufbruch zu einer neuen Welt befindet – von heute auf morgen werden Hunderttausende amerikanische GIs stationiert und die Stützpunkte der U.S.-Army ausgebaut. Die beschauliche und weitgehend konservative Provinz verwandelt sich quasi über Nacht in ein El Dorado der Dollars und der Unmoral – und zugleich in eine moderne Gesellschaft.

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