Liebesleid und Liebesfreud der Störche kann man dieses Jahr auf dem Dach der Storchenstation in Schmißberg beobachten. Denn nicht bei allen Paaren läuft die Brutzeit harmonisch ab. Thomas Brodbeck
In Schmißberg spielt sich in diesem Jahr eine Seifenoper rund um die Storchenstation ab. Sieben Störche siedeln dort auf der Voliere - und unter den Adebars gibt es Fremdgeherinnen, unerfülltes Liebessehnen und rüpelhafte Auseinandersetzungen.
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Sie verlieben sich in einen Partner, den sie nicht erreichen können. Sie benehmen sich äußerst rüpelhaft und vermöbeln Konkurrenten. Und sie vergnügen sich mit mehreren Partnern, bis sie sich schließlich für einen entscheiden, um sich dann gemeinsam und liebevoll um ihren Nachwuchs zu kümmern.