Dem geringen Angebot im Kreis stehen sehr viele Interessenten gegenüber
Lange Wartelisten für günstige Wohnungen: Diakonie und KSG arbeiten zusammen
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Michael Schunck, Geschäftsführer der Kreissiedlungsgesellschaft Birkenfeld (KSG) und Sabine Woike, Sozialdienst der Wohnungslosenhilfe der Stiftung Kreuznacher Diakonie Foto: Susanne Hilbertz/Stiftung Kreuznacher Diakonie
Susanne Hilbertz/Stiftung Kreuznacher Diakonie. Susanne Hilbertz/Stiftung Kreuzn

Kreis Birkenfeld. „Das Modell des begleiteten Wohnens der Diakonie ist für mich eine ideale Hilfe, um ungenutzten Wohnraum kurzfristig zu reaktivieren“, sagt Michael Schunck. „Als Vermieter brauche ich doch vor allem eines: ein gutes Gefühl.“ Schunck weiß, wovon er redet: Seit drei Jahren ist er Geschäftsführer der Kreissiedlungsgesellschaft Birkenfeld (KSG) und als Kind selbst in einer KSG-Wohnung aufgewachsen.

„In der KSG bieten wir soliden Wohnraum zu sehr günstigen Mietpreisen“, sagt der Immobilien-Fachmann. „Mit einem Angebot von rund 600 Wohnungen und einer geringen Fluktuation von nur 30 bis 40 Wohnungen pro Jahr ist die Warteliste allerdings sehr lang.

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