Hunsrückverein zieht sich zum Jahresende zurück - Sanierung und Weiterentwicklung für 1,2 Millionen Euro geplant
Land übernimmt Wildgehege Wildenburg bei Kempfeld – Hunsrückverein zieht sich bis Ende des Jahres zurück
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Als erste sichtbare Maßnahmen stehe die Neugestaltung des Eingangsbereiches mit der Anlegung einer Besucherterrasse an. Dort sollen sich Bereiche für die Umweltbildung und Spielflächen anschließen. Foto: Reiner Drumm
Nitsch Andreas. Reiner Drumm

Der Hunsrückverein wird sich aus dem Betrieb des Wildfreigeheges Wildenburg bei Kempfeld zum Jahresende zurückziehen. Ab 1. Januar 2024 wird das Land Rheinland-Pfalz für den Betrieb verantwortlich sein. Das hat Bürgermeister Uwe Weber in der jüngsten Sitzung des Verbandsgemeinde-Haupt- und Finanzausschusses mitgeteilt.

Von den dem Wildfreigehege zugehörigen Grundstücken befinden sich laut Sitzungsprotokoll bereits 90 Prozent im Eigentum des Landes, die übrigen 10 Prozent wurden vom Hunsrückverein erworben. Da im Stellenplan des Landes derzeit keine Stellen für den Betrieb des Wildfreigeheges zur Verfügung stehen, soll eine gemeinnützige GmbH (gGmbH) gegründet werden.

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