Keine Frage: Es wäre selbstverständlich schon allein als Signal besser, wenn zumindest einer der drei Beigeordneten aus der alten VG Rhaunen kommen würde – am besten sogar der Erste.
Da können die Verantwortlichen noch so sehr betonen, wie sehr sie ansonsten auf Gleichbehandlung achten: Das sollte sich auch in der Besetzung der Verwaltungsspitze widerspiegeln. Statt das kleinzureden oder zu ignorieren, hätten die großen Fraktionen besser darauf verwiesen, dass es schlicht schwierig war, jemand aus dem Norden der neuen Verbandsgemeinde zu nominieren.