Die Hottenbacher Kirche ist im Rahmen des „Kuladig“-Projekts als Objekt des Monats vorgestellt worden. Pfarrer Erik Zimmermann geht in einem Videobeitrag auf die Geschichte des Gotteshauses ein. Foto: Reiner Drumm Reiner Drumm
Hottenbach. Die Hottenbacher Kirche ist im Rahmen des „Kuladig“-Projekts der Koblenzer Kulturwissenschaft und des Innenministeriums Rheinland-Pfalz als Objekt des Monats vorgestellt worden. Zusammen mit einem Bericht über das Soldatendenkmal sind dies die ersten digitalen Beiträge im „Kuladig“-Projekt, die auf den Plattformen www.kuladig.de und www.kuladigrlp.net abrufbar sind.
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Für die Mediengestaltung einer Virtual Reality Animation der ehemaligen Synagoge gewährt das Land über die Uni Koblenz-Landau der Gemeinde eine doppelte Anschubfinanzierung in Höhe von 2000 Euro. Diese virtuelle Reise durch den Betsaal der ehemaligen Synagoge soll im kommenden Jahr auf der Plattform verfügbar sein.